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Team-News: Es kracht weiter im Gebälk von Radioshack-Nissan
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04.06.2012

Team-News: Es kracht weiter im Gebälk von Radioshack-Nissan

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Johan Bruyneel und die Schlecks tragen ihre Unstimmigkeiten weiter in der Öffentlichkeit aus. Nachdem Andy Schleck am Rande des Critérium du Dauphiné anmerkte, er selber hätte sich an Bruyneels Stelle anders verhalten und die Mannschaft nicht über die Medien zu motivieren versucht, verteidigte der Radioshack-Teamchef seine Vorgehensweise - natürlich ebenfalls in der Presse. Wenn er von Journalisten gefragt werde, wie der Zustand der Mannschaft sei, könne er sich nicht verstellen, sondern wolle seine ehrliche Einschätzung zum Besten geben. Er erhöhe ganz bewusst den Druck auf seine Athleten, die ihn bislang enttäuscht hätten. "Wir hätten überall gewinnen sollen", so Bruyneel wörtlich. Der Belgier griff auch Andy Schlecks Kritik an der Nicht-Berücksichtigung von Sportchef Kim Andersen für die Tour de France auf. Die Entscheidung, den Dänen, zu dem der jüngere Schleck-Bruder ein besonders gutes Verhältnis hat, nicht mitzunehmen, sei schon vor Monaten gefallen und müsse nun nicht erneut diskutiert werden.


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