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Radcross: Stybar eröffnet Hotel, Albert träumt von Rio 2016
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07.09.2012

Radcross: Stybar eröffnet Hotel, Albert träumt von Rio 2016

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



In wenigen Stunden beginnt die Radcross-Saison 2012/13 - zumindest die überseeische -, da passt eine ungewöhnliche Meldung über den zweifachen Weltmeister Zdenek Stybar (Omega Pharma-Quick Step) gut ins Bild. Der Tscheche, der sich mittlerweile bekanntlich auf der Straße wohler fühlt als querfeldein, hat in seiner Heimatstadt Stribro ein Hotel mit Gasthaus eröffnet. Dieses soll bis zu seinem Karriereende zunächst von seiner Schwester geführt werden. Damit erfülle er sich und seiner Familie einen lang gehegten Wunsch, so Stybar. Vom Konzept her ist die Herberge durchaus auf Radsportler ausgerichtet, denen sie als Ausgangspunkt für Fahrten in die umliegende Hügellandschaft dienen soll.

Vor Kurzem machte auch der amtierende Radcross-Weltmeister Niels Albert mit interessanten Zukunftsplänen von sich reden. Er träume von den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 - und da seine bevorzugte Disziplin nun einmal nicht olympisch sei, werde er sich auf das Mountainbike verlegen müssen. Ganz spruchreif ist der Beschluss des 26-jährigen Belgiers allerdings noch nicht: "Ich habe noch etwas Zeit, um mich definitiv zu entscheiden." Alberts Dauerkonkurrent Sven Nys, der sich mit Ach und Krach für die Spiele in London qualifizieren konnte, hatte denn auch gleich einen Tipp beizusteuern: "Niels sollte nicht zu lange zögern, er muss nämlich an seiner Technik hart arbeiten."


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