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Doping-News: Klage der UCI-Chefs gegen Landis wurde stattgegeben - Strafzahlung und Widerruf
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03.10.2012

Doping-News: Klage der UCI-Chefs gegen Landis wurde stattgegeben - Strafzahlung und Widerruf

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Ein Schweizer Gericht hat Ex-Radprofi Floyd Landis zur Zahlung von jeweils 10.000 Franken (8.263 Euro) an den früheren UCI-Chef Hein Verbrugghen und dessen Nachfolger Pat McQuaid verurteilt. Landis hatte behauptet, die UCI habe mehrfach positive Doping-Proben, darunter solche von Lance Armstrong, vertuscht. McQuaid und Verbrugghen verklagten ihn daraufhin wegen übler Nachrede. Des Weitern entschied das Gericht, dass Landis die Prozesskosten zu tragen habe und er auf eigene Kosten einen Widerruf im Wall Street Journal, in L'Equipe, in De Volkskrant und anderen Zeitungen veröffentlichen muss. Er darf seine Vorwürfe außerdem niemals mehr wiederholen. Das Urteil ist ein weiterer finanzieller Tiefschlag für den US-Amerikaner, der sich kürzlich zur Rückzahlung sämtlicher Spendengelder aus seinem "Floyd Fairness Fund" bereiterklären musste.


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