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Nach verweigerter WT-Lizenz: Katusha denkt über rechtliche Schritte nach
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11.12.2012

Nach verweigerter WT-Lizenz: Katusha denkt über rechtliche Schritte nach

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Nach der Verweigerung einer WorldTour-Lizenz durch die UCI erwägt Katusha offensichtlich juristische Schritte gegen den Weltverband. Man sei, so heißt es in einer Pressemitteilung des Teams, von der Entwicklung völlig überrumpelt worden, da die UCI im Vorfeld keinerlei Andeutung gemacht habe. Auch lägen bis jetzt keine Informationen über die Hintergründe des Beschlusses vor. Der Verband verstoße damit gegen die Ethik des Sports. Man sei aber "mehr denn je" bereit, für die Lizenz zu kämpfen. Zuvor hatte sich auch Katushas Top-Fahrer Joaquin Rodriguez, dessen Verbleib in der Mannschaft nun alles andere als selbstverstädnlich ist, über den UCI-Bescheid entsetzt gezeigt und eine baldige Stellungnahme gefordert. Mehr wolle er aber nicht sagen, um nicht durch unüberlegte Äußerungen selbst Munition gegen die Mannschaft zu liefern.


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