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Doping-News: Armstrong fühlt sich zur Rückzahlung der Tour-Prämien nicht verpflichtet
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05.02.2013

Doping-News: Armstrong fühlt sich zur Rückzahlung der Tour-Prämien nicht verpflichtet

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Lance Armstrong hat durch seinen Anwalt mitteilen lassen, dass er nicht daran denke, die für sieben Tour-de-France-Siege erhaltenen Prämien zurückzubezahlen. Das Geld sei an die Firma Tailwind Sports geflossen, die hinter den Teams US Postal und Discovery Channel stand, und nicht an Armstrong persönlich. Das gleiche gelte für die Zahlungen der Versicherungsgesellschaft SCA Promotions, welche bereits eine Klage gegen den US-Amerikaner eingereicht hat. Die Prämiensumme der ASO wird auf 3,9 Millionen Dollar geschätzt, die SCA fordert 7,5 Millionen. Der Anwalt beeilte sich jedoch hinzuzufügen, dass Armstrongs Bereitschaft, mit der WADA zusammenzuarbeiten, von der Frage der Rückzahlung unabhängig sei. Außerdem gab er zu, dass sein Mandant nach derzeitigem Recht allenfalls Aussicht auf eine Verkürzung seiner Sperre auf 8 Jahre habe und dass dies für ihn ebenso viel bedeutete wie die in Kraft befindliche lebenslange Sperre.


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