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Doping-News: Rémy di Grégorio vom Vorwurf des Dopingmittel-Besitzes freigesprochen
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09.04.2013

Doping-News: Rémy di Grégorio vom Vorwurf des Dopingmittel-Besitzes freigesprochen

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Rémy di Grégorio ist ganz offensichtlich zu Unrecht des Dopings beschuldigt worden. Ein provenzalisches Berufungsgericht sprach den 27-Jährigen, der am ersten Ruhetag der Tour de France 2012 wegen angeblichen Besitzes von Doping-Substanzen abgeführt worden war, heute von diesen Vorwürfen frei. Bei den beschlagnahmten Mitteln handelte es sich nämlich um harmlose Medikamente wie Vitaminpräparate und Paracetamol. Di Grégorio kündigte an, gegen seine damalige Mannschaft Cofidis, welche ihn unmittelbar nach dem Zwischenfall entlassen hatte, rechtliche Schritte einzuleiten. Er habe in den vergangenen Monaten nicht nur finanzielle Einbußen erlitten, sondern auch enorme mentale Belastungen durchgemacht. Sein guter Ruf sei beschädigt und er sei von der Öffentlichkeit vorverurteilt worden. Dabei habe er nie etwas mit Doping zu tun gehabt, auch nicht in seiner Zeit bei Astana. Nachdrücklich sprach der in Marseille gebürtige Franzose - Paris-Nizza-Etappensieger von 2011 - von einem baldigen Comeback. Er sei austrainiert und befinde sich in wettkampftauglicher Form. Für seine Familie, die immer zu ihm gehalten habe, werde er in seinen Beruf zurückkehren.


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