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Die Tour de Romandie 2013 - bereit zu strahlen wie noch nie
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12.04.2013

Die Tour de Romandie 2013 - bereit zu strahlen wie noch nie

Info: TOUR DE ROMANDIE 2013
Autor: Presse-Service Tour de Romandie



Mit einem sehr starken Peloton von 21 Mannschaften, einer Rekord-TV-Berichterstattung (32 Länder) und einer der schwersten Strecken schickt sich die TdR an, den Frühling zu wecken! Highlights und Wendepunkte, die überall übertragen und getweetet werden.

Les Diablerets, 12. April 2013 / Am Tag -11 vor dem Prolog am Berghang Le Châble-Bruson (7,45 km, 310 m Höhendifferenz) hat die Tour de Romandie die Details einer Auflage 2013 enthüllt, die verspricht, so zu strahlen wie noch nie. Die Organisatoren haben in Les Diablerets, am Ankunftsort der von Marly startenden Königsetappe (188,5 km, 3981m Höhendifferenz) Zwischenbilanz über die Beteiligung, den Rekord-TV-Berichterstattung und weitere aussagekräftige Zahlen, wie die Gesamthöhendifferenz von 10'353 m, gezogen. Mit am Start Christopher Froome und Richie Porte, dem Teilnehmerfeld wird es keinesfalls an Angriffslust fehlen, genau so wenig wie dem neuen Schweizer IAM-Team mit Johann Tschopp.

Prilly-Grenchen: das BMC-Team auf heimischem Boden!
Mit der Zulassung des Katusha-Teams hat sich die Zahl der im Rennen teilnehmenden Mannschaften auf 21 erhöht, das heisst es sind 168 Fahrer am Start. Eine Überraschung, welche die Organisatoren gezwungen hat, sich innerhalb einer sehr kurzen Frist anzupassen. Zu den neunzehn WorldTour-Teams kommen die beiden eingeladenen Europcar und die Schweizer Formation IAM hinzu, ein Neuankömmling, der mit Johann Tschopp, der zum besten Bergfahrer des letzten Paris-Nizza gekürt wurde, bereits Ambitionen hegt. BMC, eine amerikanische Mannschaft, allerdings mit Schweizer Herzen, wird in der Etappe Prilly/Lausanne-West – Grenchen (SO) alle Blicke auf sich ziehen, endet sie doch vor dem Velodrom Suisse, dessen geistiger Vater der Eigentümer von BMC, Andy Rihs ist. Das Team, im Jahre 2013 zusätzlich zu den Assen Cadel Evans und Philippe Gilbert mit dem amtierenden Schweizer Meister Martin Kohler, dem Dänen Sebastien Lander und dem besten Jungprofi der Tour de France 2012, Tejay van Garderen in seinen Reihen, hat das Zeug, die Teamfarben zum Ruhm zu verhelfen.

Alle Szenarien… und sogar andere!
Nach dem Prolog am Berghang erwarten drei scheinbar leichte Tagesetappen die Fahrer. Doch die rund 2000 m Höhendifferenz, die jede für sich aufweist, können den Fahrern Lust geben, in die Flucht zu gehen, und das nicht nur den Aussreissern. Wenn es auch zwischen Saint-Maurice (VS) und Renens (VD), von Prilly nach Grenchen (SO), und um Payerne (FR) herum, wo der Streckenverantwortliche Bernard Bärtschi auf den letzten 10 Kilometern zwei Steigungen eingebaut hat, zu manchen hübschen Angriffen kommen könnte, dürfte es den Sprintern und ihren Mannschaften gelingen, zumindest für eine Massenankunft zu sorgen.

Das Wochenende wird alle Szenarien ermöglichen… und sogar andere. Das Trikot im achterbahnartigen Teil nach Les Diablerets (Col des Mosses, zweimal der Col de la Croix, Morgins dann der letzte Aufstieg) zu verteidigen, wird eine echte Herausforderung sein. Und es ist nicht gesagt, dass die Tour am Ende dieser Bergetappe, die jener des Giro oder der Tour würdig ist, entschieden sein wird; zumal dies die erste grosse Begegnung mit dem Berg im Jahre 2013 ist: die 18,7 km des Zeitfahrens am Sonntag in der herrlichen Kulisse der Seeufer in Genf können für manche Umschwünge im Rennen sorgen. Kurzum: diese TdR kündigt sich als ein sehr offenes und spektakuläres Rennen an. Zu beachten ist eine Originalität des Prologs: für die Vergabe des ersten Trikots für den besten Bergfahrer wird die zwischen dem Zwischenzeitposten (km 3,09) und dem Ziel gemessene Zeit berücksichtigt!

-> Zum Agenda-Eintrag mit allen Etappen, Profilen und Karten

Vier weitere Jahre für die Fernsehdirektübertragung mit SSR-SRG
Schon vor dem Prolog am 23. April wurde der erste Sieg dieser Tour 2013 von den Organisatoren undder SSR-SRG errungen! Zwei Partner, welche die Verlängerung des sie verbindenden Vertrages für die kommenden vier Jahre unterzeichnet haben. Eine schöne Garantie für die Sponsoren des Rennens. Und was gerade die TV-Berichterstattung anbelangt, so werden die auf der Westschweizer Rundfahrt festgehaltenen Bilder dieses Jahr einen Ausstrahlungsrekord aufweisen. Dank der Zusammenarbeit mit IMG Media wird das Rennen mit dem Label «World Tour» in 32 Ländern verfolgt.





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