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Tour de France: Tony Martin kritisiert gefährliche Abfahrt von Alpe d´Huez
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26.06.2013

Tour de France: Tony Martin kritisiert gefährliche Abfahrt von Alpe d´Huez

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Trotz aller Doping-Schlagzeilen gibt es auch noch Menschen, die einen Blick auf die sportlichen Aspekte der kommenden 100. Tour de France werfen - Tony Martin zum Beispiel. Der Zeitfahrweltmeister kritisierte in einem Interview die Streckenführung der 18. Etappe, auf welcher den Fahrern gleich zweimal der Anstieg von Alpe d'Huez zugemutet wird. Doch nicht die Kletterei erzürnt Martin, vielmehr die Abfahrt dazwischen. Diese führe über eine holprige, schlecht asphaltierte Straße und sei - vor allem falls es an jenem Tag regnen sollte - hochgradig gefährlich. "Man fährt fast wie auf Kopfsteinpflaster und hat sehr schlechte Kontrolle über sein Vorderrad", so der 28-jährige Deutsche. Zudem gehe es über einen Abgrund ohne Leitplanke 30 bis 40 Meter in die Tiefe. Ein Sturz könne das Ende bedeuten. "Der Veranstalter spielt mit unserem Leben", so Martins mehr als bitterer Vorwurf.


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