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UCI-Präsidentschaftswahl: Weltweit positive Reaktionen auf Votum für Cookson
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27.09.2013

UCI-Präsidentschaftswahl: Weltweit positive Reaktionen auf Votum für Cookson

Info: UCI-Präsidentschaftswahl 2013: Chronik aller News
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wie nicht anders zu erwarten war, fielen die Reaktionen auf das Votum für Brian Cookson als neuen UCI-Chef weltweit sehr positiv aus. USADA-Chef Travis Tygart sagte, dies sei ein Zeichen für eine saubere Zukunft des Radsports. Führungspersonen, die die Rechte von fairen Athleten nicht schützen wollten, würden dafür zur Rechenschaft gezogen. Die UCI habe die Arbeit der USADA in der Vergangenheit behindert, aber der neue Präsident werde den Kampf gegen das Doping mit der nötigen Entschlossenheit führen. Auch der BDR-Vorsitzende Rudolf Scharping hegt große Erwartungen. Cookson müsse das angekündigte unabhängige Anti-Doping-Programm installieren und den Radsport weltweit in all seinen Facetten stärken. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit". Im Heimatland des frischgebackenen UCI-Chefs wurde dessen Wahl als weiteres Indiz für den britischen Radsportboom betrachtet. "Der Radsport in Großbritannien stand noch nie so gut da wie heute... und Brian hat daran einen großen Anteil. Ich bin sicher, er wird eine fantastische Arbeit leisten und den Sport weltweit voranbringen", so der britische Sport-Minister. Auch der russische Verbandspräsident Igor Makarov, einer der einflussreichsten Cookson-Unterstützer, meldete sich zu Wort. Er sei froh, dass der Radsport sich in die richtige Richtung entwickele. "Wir werden den ganzen Müll im 20. Jahrhundert zurücklassen."


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