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UCI-Wahl: McQuaid akzeptiert die Niederlage, möchte als Radsport-Funktionär aktiv bleiben
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27.09.2013

UCI-Wahl: McQuaid akzeptiert die Niederlage, möchte als Radsport-Funktionär aktiv bleiben

Info: UCI-Präsidentschaftswahl 2013: Chronik aller News
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Pat McQuaid hat relativ gelassen auf seine Niederlage gegen Brian Cookson und seine Absetzung als Chef der UCI reagiert. Nachdem der Ire sich seinen Kandidatenstatus erst im letzten Moment mit einigen Winkelzügen sichern konnte, hält er nun offenbar Wort und verzichtet auf jegliche Anfechtung oder auch nur Infragestellung des Resultats. Emotional sichtlich bewegt sprach er von seiner Familie, mit der er nun wieder mehr Zeit verbringen könne. Außerdem sei er nach dem harten Wahlkampf reif für einen langen Urlaub. Zwar sei er natürlich enttäuscht, aber das gehöre zum Leben dazu. "Sie haben entschieden, sie haben einen neuen Präsidenten gewählt. Also wünsche ich diesem und dem neuen Management Committee viel Glück", wird McQuaid bei Cyclingnews zitiert. An einen vollständigen Rückzug aus der Sportpolitik denkt er freilich nicht, obwohl er mit dem Ende seiner Präsidentschaft auch seinen Posten im IOC verliert. Er sei sein ganzes Leben lang dem Radsport verpflichtet gewesen und das werde auch so bleiben. "Ich werde schon etwas zu tun finden", so der 64-Jährige.


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