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Shortnews Vuelta a Espana: Renndirektor zieht Verkürzung auf zwei Wochen in Erwägung |
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12.11.2013 | |
Vuelta a Espana: Renndirektor zieht Verkürzung auf zwei Wochen in ErwägungAutor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)Vuelta-Chef Javier Guillén hat mit Überlegungen zu einer grundlegenden Reform seiner Rundfahrt für Aufsehen gesorgt. Gegenüber der spanischen Sportzeitung AS sagte er, er schließe eine Verkürzung von drei auf nur zwei Wochen nicht aus. Im Zuge einer generellen Umstrukturierung des Profi-Kalenders sei dies eine Option, insbesondere wenn es der Vuelta ein noch attraktiveres Starterfeld einbrächte. Wenn etwa die Teilnahme eines Joaquin Rodriguez, Chris Froome oder Alberto Contador dadurch gesichert werden könnte, sei er zum Verzicht auf eine Woche bereit. Eine andere Möglichkeit sei die Einführung eines dritten Ruhetags gerade dann, wenn wie beim Giro d'Italia 2014 ein längerer Transfer anstehe. Auf jeden Fall wolle er die Vuelta weiter dazu einsetzen, für das von der Wirtschaftskrise gebeutelte Spanien zu werben und mit top inszenierten TV-Bildern den Tourismus ankurbeln, so Guillén. Gestern hatte die UCI bestätigt, dass es bei der Spanienrundfahrt 2013 keine positiven Doping-Proben gegeben habe. |
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12.11.2013 | |
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