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Mit dem Radsport abgeschlossen: Bruyneel sieht sich als Sündenbock
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23.11.2013

Mit dem Radsport abgeschlossen: Bruyneel sieht sich als Sündenbock

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



In einem Interview mit RTL Luxemburg hat der geschasste Radioshack-Teamchef Johan Bruyneel eine Rückkehr in den Radsport ausgeschlossen. Mit dem Thema sei er durch, sagte der Belgier und Wahl-Londoner, der sich wegen der US Postal-Affäre bald vor einem Schiedsgericht wird verantworten müssen. Zum wiederholten Mal bedauerte er das falsche Bild des "Teufels" und schlechten Menschen, das von ihm, aber auch von seinem Freund Lance Armstrong in den Medien entstanden sei. "Aber so funktioniert es nun einmal: Wenn es ein generelles Problem gibt, dann ist es der einfachste Weg, einen Schuldigen zu suchen, um die ganze Schuld auf ihn abzuwälzen". Vom neuen UCI-Chef Brian Cookson hält Bruyneel offenbar viel. Dieser sei der richtige Mann am richtigen Ort. Große Veränderungen würden aber sicherlich viel Zeit in Anspruch nehmen, schränkte er ein. In Kürze soll Bruyneels Autobiografie erscheinen, die den Titel "Pokerface" trägt.


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