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Doping-News: Spanische Behörden nutzen USADA-Infos aus Amstrong-Dossier für Ermittlungen
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23.12.2013

Doping-News: Spanische Behörden nutzen USADA-Infos aus Amstrong-Dossier für Ermittlungen

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wie Velonews.com unter Berufung auf die spanische Zeitung "Marca" berichtet, ermitteln spanische Lokalbehörden immer noch im Zusammenhang mit den Informationen, die ihnen von der US-amerikanischen Anti-Doping-Agentur zugespielt worden waren. Insbesondere geht es um die Jahre 2009 und 2010 - die Jahre von Lance Armstrongs Comeback also -, in denen die Mannschaften Astana bzw. Radioshack in Calpe und anderen Küstenstädten Trainingslager abhielten. Offenbar wird gegen Teamärzte und -betreuer wie Pedro Celaya, Luís Garcia del Moral und Pepe Martí ermittelt, möglicherweise aber auch gegen spanische Fahrer wie Alberto Contador. Sollte sich etwas Handfestes ergeben, würde das neue spanische Anti-Doping-Gesetz härtere Strafen erlauben als z. B. im Fuentes-Fall möglich waren. Dass die Spanier Interesse an einer Aufklärung der auf ihrem Staatsgebiet im Zusammenhang mit der Armstrong-Affäre stattgefundenen Doping-Delikte haben, wurde bereits im März dieses Jahres gemeldet.


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