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Shortnews Doping-News: UCI nimmt sich des Problems Clenbuterol-verseuchter Nahrungsmittel an |
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| 28.12.2013 | |
Doping-News: UCI nimmt sich des Problems Clenbuterol-verseuchter Nahrungsmittel anAutor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)Wie Velonation.com meldet, möchte die UCI ihren Umgang mit dem Problem Clenbuterol-verseuchteter Nahrungsmittel überprüfen. Dazu würden in Bälde Gespräche mit allen beteiligten Parteien, vor allem mit der WADA geführt. Man werde sehen, ob die aktuellen Regularien und die Situation bei Rennen in den betroffenen Ländern verbessert werden könnten. Die Diskussion um verunreinigtes Fleisch aus chinesischer, aber auch mexikanischer Viehzucht war nach den positiven Doping-Tests von Michael Rogers und Jonathan Breyne wieder aufgeflammt. Rogers hatte angegeben, das Clenbuterol während der Tour of Beijing aufgenommen zu haben. Allerdings wies ein UCI-Offizieller darauf hin, dass gerade bei dieser Rundfahrt eine enge Zusammenarbeit zwischen den Helfern vor Ort und dem Weltverband bestehe. Es würden sogar geschulte Köche beschäftigt, welche die Fleischherkunft und -zubereitung in den Mannschaftshotels kontrollierten. Die Lebensgefährtin von Jonathan Breyne, der sich nach Bekanntwerden seines positiven Tests das Leben nehmen wollte, hatte vorgestern in "Het Nieuwsblad" die UCI scharf kritisiert. Man gehe nicht unverantwortlich mit Clenbuterol-Fällen um. Der Offizielle widersprach: Generell würden alle diese Vorkommnisse individuell gehandhabt. Außerdem unterstrich er, dass bei der Tour of Beijing sehr wohl wie üblich auf Clenbuterol getestet worden sei. Bestimmte Medien hatten behauptet, aus Angst vor positiven Fällen habe man darauf verzichtet.  -> Übersicht aller Shortnews |
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28.12.2013 |
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