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Italien: Ermittlungen im RCS Sport-Betrugsskandal schreiten voran
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31.12.2013

Italien: Ermittlungen im RCS Sport-Betrugsskandal schreiten voran

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die Ermittlungen im RCS Sport-Betrugsskandal, bei dem über 10 Millionen Euro verschwunden sind und der schon Giro d'Italia-Chef Michele Acquarone den Job kostete, kommen offenbar voran. Wie verschiedene Medien unter Berufung auf den Corriere della Sera melden, ist Laura Bertinotti, die ehemalige Chefbuchhalterin, in den Fokus der polizeilichen Untersuchung gerückt. Es geht um unzulässige Banküberweisungen, die mithilfe von gefälschten Unterschriften getätigt wurden. Offenbar wies das zuständige Kreditinstitut schon vor etlichen Monaten darauf hin, dass es Ungereimtheiten gebe; warum damals aber noch keine Maßnahmen ergriffen wurden, ist unklar. Bertinotti, die seit 2006 für den Sportveranstalter arbeitete, müsse für ihre mutmaßlichen Betrügereien einen Helfer gehabt haben, um die internen Sicherheitsvorkehrungen auszuhebeln, heißt es weiter.


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