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Continental Circuits: Kenneth van Bilsen erster Leader in Europa, Robert Power gewinnt Oceania Tour
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26.02.2014

Continental Circuits: Kenneth van Bilsen erster Leader in Europa, Robert Power gewinnt Oceania Tour

Info: Ranglisten
Autor: Felix Griep (Werfel)



Am 2. Februar hatte die europäische Straßensaison mit GP la Marseillaise und G.P. Costa degli Etruschi begonnen. Gewinner dieser Rennen waren Kenneth van Bilsen (Topsport Vlaanderen-Baloise) und Simone Ponzi (Yellow Fluo), die im ersten Europe Tour-Ranking 2014 (Stand: 25.02.) auf den Plätzen eins und zwei liegen. Der Belgier van Bilsen ist Spitzenreiter, weil er noch sechs weitere Pünktchen durch einen dritten Etappenplatz bei der Vuelta a Andalucia holte. Gut in das Jahr gestartet war auch der Deutsche Patrik Sinkewitz (Meridiana Kamen), der den sechsten Platz belegt, aber nach dem CAS-Entscheid vor zwei Tagen keine Rennen mehr bestreiten darf.

Während die Saison in Europa gerade erst aus den Startlöchern kommt, ist in Ozeanien bereits Feierabend. Für das Ranking des kleinsten Kontinental-Verbandes zählten nur das New Zealand Cycle Classic und die Ozeanienmeisterschaften, bei denen sich Robert Power den Oceania Tour-Gesamtsieg verdiente. Der 18-jährige Australier wurde Zweiter im gemeinsamen Straßenrennen der Elite und U23. Der Sieger Luke Durbridge (Orica-GreenEdge) wird als Mitglied eines WorldTour-Teams für die kontinentale Rangliste nicht gewertet.

Auf den übrigen Kontinenten sind die Leader im Vergleich zum Januar gleich geblieben. Der Spanier Luis Leon Sanchez (Caja Rural), Gesamtzweiter der Tropicale Amissa Bongo, führt in Afrika, Juan Carlos Rojas Villegas steht seit dem Triumph bei seiner Heimatrundfahrt Vuelta a Costa Rica auf Platz eins in Amerika und Yuriy Metlushenko (Torku Sekerspor) ist klarer Punktbester in Asien. Der Ukrainer hatte im November die Tour of Taihu Lake gewonnen.

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