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Frauenradsport: UCI-Kommission nutzte Ronde van Drenthe für ein erstes Treffen
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25.03.2014

Frauenradsport: UCI-Kommission nutzte Ronde van Drenthe für ein erstes Treffen

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Am Rande des Weltcup-Auftaktrennens in Drenthe traf sich erstmalig die neue Frauenradsport-Kommission der UCI. Sie besteht aus der Vorsitzenden Tracey Gaudry - die zugleich Vize-Präsidentin des Weltverbands ist -, aus der früheren Radsportlerin und jetzigen Geschäftsfrau Karen Bliss, der Specialized-Lululemon-Teambesitzerin Kristy Scrymgeour, der ehemaligen Zeitfahr-Weltmeisterin Emma Pooley, einem australischen Frauenteam-Trainer, zwei Vertretern der ASO und einem Medienspezialisten. Pooley konnte aufgrund ihrer Wettkampfverpflichtungen nicht am Treffen teilnehmen, dafür aber stattete Doppel-Weltmeisterin Marianne Vos - selbst Mitglied im Radcross-Ausschuss - der Runde einen Besuch ab. Der Kommission geht es darum, eine Strategie für die zukünftige Entwicklung des Frauenradsports zu entwickeln. Teil dieser Strategie soll etwa ein vereinfachter Übergang von der Amateur- auf die Elite-Ebene sein. Gaudry stellte klar: "Frauen sind schon immer Rad gefahren, also fangen wir nicht bei Null an", und Bliss fügte hinzu: "Der Frauenradsport wird nur dann überleben, wenn ihm Priorität zukommt. Aber unser Gremium hat mehr als das bloße Überleben im Sinn. Wir wollen den Frauenradsport wachsen und gedeihen sehen."


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