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Paralympics 2020: Versäumnis der UCI könnte Para-Cycling die Zulassung kosten
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07.10.2014

Paralympics 2020: Versäumnis der UCI könnte Para-Cycling die Zulassung kosten

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wie Cyclingweekly berichtet, könnte es aufgrund eines Versäumnisses der UCI bei den Paralympischen Spielen in Tokio 2020 keine Radsport-Wettbewerbe geben. Der Weltverband hat es versäumt, die nötigen Unterlagen rechtzeitig beim Internationalen Paralympischen Komitee einzureichen. Para-Cycling gehört nun nicht zu den 16 Sportarten, die ihren Platz in Tokio bereits sicher haben, sondern muss sich mit acht anderen Disziplinen um sieben Plätze bewerben, die im Januar nachträglich vergeben werden. Auf Nachfrage von Cyclingweekly versicherte die UCI, dass man mit dem IPC eng zusammenarbeiten werde, um die Teilnahme sicherzustellen. "Die UCI bleibt dem Para-Cycling vollauf verbunden und freut sich auf einen positiven Dialog mit dem ICP in den kommenden Monaten, damit der Radsport weiterhin seinen Beitrag zur Entwicklung und Verbesserung der Paralympischen Spiele leisten kann."


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