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Baskenland-Rundfahrt: UCI untersucht das Sturzgeschehen im Finale der 1. Etappe
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10.04.2015

Baskenland-Rundfahrt: UCI untersucht das Sturzgeschehen im Finale der 1. Etappe

Info: VUELTA CICLISTA AL PAIS VASCO 2015
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wie Cyclingnews meldet, hat die UCI sich bereiterklärt, die Umstände, welche zu dem dramatischen Sturzgeschehen am Ende der 1. Etappe der Baskenland-Rundfahrt führten, zu untersuchen. Der Weltradsportverband wird zitiert mit den Worten: "Als Reaktion auf die Stürze, bei denen sich mehrere Fahrer zum Auftakt der Vuelta al Pais Vasco verletzt haben, hat die Union Cycliste Internationale (UCI) gegenüber den Rennorganisatoren ihre Bedenken ausgedrückt. Gemäß den UCI-Regularien sind Rennorganisatoren dafür verantwortlich sicherzustellen, dass alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden und ganz offensichtlich war das Vorhandensein von exponierten Pfeilern auf der Zielgerade inakzeptabel. Die UCI wird die Umstände der Stürze nach Beendigung der Rundfahrt und nach Erhalt des kommissarischen Berichts und anderer Zeugenaussagen untersuchen." Bei der Ankunft des Pelotons in Bilbao am 6. April waren etliche Athleten auf Metallpfosten aufgefahren, die nicht abgedeckt und mit Verkehrshütchen nur unzureichend markiert waren. Besonders hart traf es Sergio Pardilla (Caja Rural) und Peter Stetina (BMC). Die verbliebenen Teilnehmer reagierten mit einer Protestdemonstration zu Beginn der dritten Etappe.


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