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Giro d´Italia: UCI prüft Contadors, Gilberts und andere Rennmaschinen auf Motoren
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28.05.2015

Giro d´Italia: UCI prüft Contadors, Gilberts und andere Rennmaschinen auf Motoren

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Einem Bericht von Cyclingnews zufolge wurden heute beim Giro d'Italia zum bereits dritten Mal Fahrräder ausgewählter Teilnehmer auf versteckte Motoren untersucht. An den Rennmaschinen von Tagessieger Philippe Gilbert (BMC), Ryder Hesjedal (Cannondale-Garmin), Kenny Elissonde (FDJ), Rinaldo Nocentini (AG2r-La Mondiale) und des Gesamtführenden Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) hätten UCI-Offizielle im Anschluss an die 18. Etappe mit einfachen Mitteln - also ohne Scanner - die Tretlager, Sitzrohre und Naben gecheckt. Vorausgegangen war ein Bericht der französischen "Equipe", die Contadors fantastische Aufholjagd auf dem Weg nach Aprica vor zwei Tagen infrage stellte. Diese hatte er nach einem angeblichen Defekt, von dem offenbar keine Fernsehbilder existieren, und nach Übernahme des Fahrrads von Teamkollege Ivan Basso angetreten. Schon nach Contadors Radwechsel auf der 5. Etappe hatte der frühere Radprofi Mario Cipollini die Frage nach illegalen Zusatzantrieben gestellt. In dieser Saison wurden auch bei Mailand-San Remo und bei Paris-Nizza einschlägige Checks von der UCI durchgeführt.


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