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Meisterschaften Österreich: Preidler nutzt Brändles Abwesenheit für Zeitfahr-Sieg, 3. Titel für Ritter
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26.06.2015

Meisterschaften Österreich: Preidler nutzt Brändles Abwesenheit für Zeitfahr-Sieg, 3. Titel für Ritter

Info: Nationale Meisterschaften Österreich 2015 - Einzelzeitfahren
Autor: Felix Griep (Werfel)



Weil sich Matthias Brändle in einem Trainingslager mit dem Team IAM Cycling auf sein Tour de France-Debüt vorbereitet, fehlte in Sulz im Burgenland heute der Titelverteidiger bei der österreichischen Staatsmeisterschaft im Einzelzeitfahren. In Abwesenheit des Mannes, der auch 2013 und 2009 der Schnellste des Landes war, eroberte Georg Preidler (Giant-Alpecin) den vakanten Titel. Eine Überraschung, weil der 25-Jährige sonst eigentlich stets einen Bogen um die Zeitfahr-Entscheidungen gemacht hatte. Riccardo Zoidl (Trek Factory Racing) fuhr auf dem mit 25 Kilometern relativ kurzen Kurs die zweitschnellste Zeit, landete 31 Sekunden hinter Preidler auf Rang zwei. Bronze ging an Andreas Graf (Hrinkow Advarics Cycleangteam/+1:21), obwohl er nur den fünften Platz belegte. Wenige Sekunden vor ihm lagen der Deutsche Florian Bissinger (WSA-Greenlife/+1:14) und der Slowene Jan Tratnik (Amplatz-BMC/+1:16), die als Gastfahrer angetreten waren. Den Titel des U23-Meisters behält Gregor Mühlberger (Felbermayr Simplon Wels/+1:45), der in der gemeinsamen Wertung mit der Elite im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Absturz von Platz zwei auf sieben verzeichnete.

-> Zum Resultat Männer Elite

Eine Wiederholung des Ergebnisse von 2014, als die Meisterschaften übrigens auf derselben Strecke ausgetragen wurden, gab es bei den Frauen. Martina Ritter (BTC City Ljubljana) feierte 1:51 Minute vor Jacqueline Hahn (Feminine Cycling) sogar ihren dritten Sieg in Serie. Dritte wurde erneut Manuela Hartl (+2:38) – wie Bissinger eine Starterin mit deutscher Lizenz, so dass die Viertplatzierte Sylvia Gehnböck (+2:45) bei der Medaillenvergabe auf den dritten Platz aufrückte.

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