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Vuelta a España: UCI prüft auch bei Spanienrundfahrt auf technisches Doping
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09.09.2015

Vuelta a España: UCI prüft auch bei Spanienrundfahrt auf technisches Doping

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Man kennt diese Meldung schon von anderen WorldTour-Rennen. Die UCI hat auch bei der laufenden Vuelta a España die Räder ausgewählter Fahrer auf versteckte Motoren, sogen. technisches Doping untersucht. Wie Velonews meldet, wurden nach der Bergankunft am Montag die Rahmen von Etappensieger Fränk Schleck (Trek Factory), von Nairo Quintana (Movistar) und Rafal Majka (Tinkoff-Saxo) gecheckt. Am Samstag zuvor waren Tom Dumoulin (Giant-Alpecin), Fabio Aru (Astana) und Joaquim Rodríguez an der Reihe gewesen. Gefunden wurde, wie in allen vorherigen Fällen, nichts. Ob "Doping" mit Hilfsmotoren im Peloton tatsächlich eine Gefahr darstellt, ist umstritten, die UCI nimmt das Thema, auch auf Anraten der Untersuchungskommission CIRC, aber sehr ernst.


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