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Shortnews Streifall UCI-Verbruggen: Früherer Vorsitzender beharrt auf Geldzahlung |
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| 23.12.2015 | |
Streifall UCI-Verbruggen: Früherer Vorsitzender beharrt auf GeldzahlungAutor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)Hein Verbruggen hat in dem verworrenen Streit mit der jetzigen UCI-Führung noch einmal nachgelegt. Der frühere Chef des Weltverbands sagte gegenüber insidethegames.biz, nicht er sei den Verpflichtungen der im Somer getroffenen vertraulichen Vereinbarung nicht nachgekommen - wie Brian Cookson es darstellte -, sondern allein die UCI. Diese habe nämlich die vereinbarten ca. 40.000 Euro als Entschädigung für seine Gerichtskosten noch nicht bezahlt. Tatsächlich hatte auch Cookson angegeben, es sei in seiner Amtszeit nie zu Zahlungen an seinen Vorvorgänger gekommen. Wörtlich sagte Verbruggen: "Nun da die Vereinbarung und der Vertragsbruch an die Öffentlichkeit gelangt sind, kommt Cookson ... mit einem vorgefertigen Argument an, Verbruggen (sic!) habe die Vereinbarung nicht respektiert, ohne aber den angeblichen Vertragsbruch zu spezifizieren. Nebenbei wurde Verbruggen (sic) niemals von Cookson darüber informiert, dass jener in seinen Augen etwas der Vereinbarung Zuwiderlaufendes unternommen habe. Die Übereinkunft wurde unterschrieben und vollständig befolgt, abgesehen davon, dass die UCI die Geldzahlung unterlassen hat, und bleibt voll in Kraft. Es liegt an Cookson und der UCI, zu ihrer Unterschrift zu stehen." Cyclingsquotes berichtet gar von einem Brief, den Verbruggen an das UCI Management Board geschickt habe und in dem er mit weiteren rechtlichen Schritten drohe, sollte die vereinbarte Summe nicht bis zum 23. Dezember 2015, also dem heutigen Tag, an ihn ausgezahlt werden.  -> Übersicht aller Shortnews |
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23.12.2015 |
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