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UCI: Drei russische Sportler werden wegen ihrer Doping-Vergangenheit von Olympia ausgeschlossen
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28.07.2016

UCI: Drei russische Sportler werden wegen ihrer Doping-Vergangenheit von Olympia ausgeschlossen

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wie die UCI heute in einem Pressestatement mitteilte, dürfen mindestens drei russische Radsportler aufgrund ihrer Doping-Vergangenenheit nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen. Damit bestätigte der Radsport-Weltverband das Urteil, das vom IOC nach Veröffentlichung des sogen McLaren-Reports über flächendeckendes, staatlich sanktioniertes Doping in Russland gefällt wurde. Zugleich wandte sich die UCI aber gegen die ebenfalls vom IOC eröffnete Möglichkeit, alle russischen Radsportler (ähnlich wie alle russischen Leichtathleten) von Rio fernzuhalten. 11 weitere Athleten seien ausreichend von anderen Institution als von der RUSADA getestet worden, unauffällig gewesen und somit bei den Spielen startberechtigt. Dennoch würden russische Radsportler in Zukunft mit besonderer Aufmerksamkeit betrachtet.
Des Weiteren spricht die UCI von drei Radsportlern, die in dem McLaren-Report bzw. vom russischen Olympischen Komitee des Dopings verdächtigt werden. Diese sollen in Zusammenarbeit mit der WADA möglichst bald überprüft werden.
Namen werden in der Pressemitteilung überhaupt keine genannt, es ist aber davon auszugehen, dass zwei der drei wegen ihrer Doping-Vergangenheit ausgeschlossenen Sportler Ilnur Zakarin (Katusha) und Olga Zabelinskaya (BePink) sind.


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