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UCI: Deutschland darf nur sechs Männer ins WM-Straßenrennen schicken
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25.08.2016

UCI: Deutschland darf nur sechs Männer ins WM-Straßenrennen schicken

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die UCI hat die Anzahl der Startplätze für die WM-Straßenrennen in Katar bekannt gegeben. Da Deutschland sich nicht unter den besten 10 Nationen platzierte, darf das Land mit den vielen aussichtsreichen Sprintern nur sechs Männer schicken. Ebenso ergeht es den USA und Kanada. Frankreich, Spanien, Belgien, Italien, Großbritannien, Kolumbien, die Niederlande, Australien, Norwegen und die Schweiz hingegen sind mit der vollen Anzahl von 9 Startern dabei. Bei den Frauen erhalten Großbritannien und die Niederlande je einen zusätzlichen Startplatz, nämlich für (Titelverteidigerin) Elizabeth Armitstead und für (Olympiasiegerin) Anna van der Breggen.
Im Einzelzeitfahren gilt die übliche Maximalteilnehmerzahl pro Nation von zwei, aber die Schweiz hat dank Olympiasieger Fabian Cancellara im Männerrennen einen zusätzlichen Startplatz, ebenso wie die USA dank Kristin Armstrong im Frauenrennen. Die Titelverteidiger Vasil Kiryienka (Weißrussland), Linda Villumsen (Neuseeland) und Mads Würtz Schmidt (Dänemark) sind automatisch eingeladen.
Die UCI äußerte sich nicht zum drohenden Boykott des Teamzeitfahrens durch die WorldTour-Mannschaften, sondern bestätigte das Teilnehmerfeld.


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