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Mountainbike: Hart und Atherton gelingt bei der Downhill-WM ein Auftakt nach Maß
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10.09.2016

Mountainbike: Hart und Atherton gelingt bei der Downhill-WM ein Auftakt nach Maß

Info: MTB-WELTMEISTERSCHAFT DOWNHILL 2016 IN VAL DI SOLE
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Das Val di Sole im Trentino kommt aus den Weltmeisterschaften gar nicht mehr heraus. Nach den Trials- und den Four Cross-Spezialisten halten dort heute und morgen auch noch die Downhill-Cracks ihre Titelkämpfe ab.
Es begann mit den Quali-Läufen, die aber nur bei den unter 19-Jährigen die Funktion eines Seeding Runs hatten. Die Männer und Frauen Elite hatten nur Trainingsruns mit offizieller Zeitnahme zu absolvieren. Dabei demonstrierten sowohl der Brite Danny Hart, der zuletzt drei Weltcups in Folge gewann, wie Landsfrau Rachel Atherton, die Titelverteidigerin und absolut überragende Fahrerin der Saison, ihr anhaltendes Leistungshoch. Hart, Weltmeister von 2011, ließ den aktuellen Regenbogentrikotträger Loic Bruni (Frankreich) und dessen Landsmann Florent Payet um 2,464 bzw. 2,971 Sekunden hinter sich. Der Deutsche Johannes Fischbach wartete mit der 14. Zeit auf, der Österreicher David Trummer war fast gleich schnell.

-> Zum Resultat Official Timed Session Männer Elite

Bei den Frauen hatte Atherton nur 0,597 Sekunden Vorsprung auf die australische Meisterin Tracey Hannah, aber 9,760 Sekunden Vorsprung auf die französische Meisterin Myriam Nicole. Carina Capellari und Lea Rutz, die Vertreterinnen der Schweiz, kamen auf Platz 10 und 16. Die Deutschen Harriet Rücknagel, Sandra Rübesam und Kim Schwemmer reihten sich in dem 25-köpfigen Feld fast ganz hinten ein. Interessant: Die Slowenin Hrastnik, die gestern im Four Cross-Halbfinale so schwer gestürzt war, sagte ihren Start ab.

-> Zum Resultat Official Timed Session Frauen Elite

Bei den Junioren fuhr der frischgebackene Gesamtweltcup-Sieger Finnley Iles (Kanada) die drittschnellste Zeit, hinter Andrea Bianciotto - dem seine Landsleute vor Ort sicherlich zujubelten - und dem US-Amerikaner Nikolas Nestoroff. Das wie immer sehr kleine Teilnehmerfeld der Juniorinnen führte die Neuseeländerin Shania Rawson an.

-> Zum Resultat Seeding Run Junioren
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