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Spanien: Früherer Vuelta-Sieger Gonzalez wegen Einbruchs verhaftet
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27.10.2016

Spanien: Früherer Vuelta-Sieger Gonzalez wegen Einbruchs verhaftet

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Medienberichten zufolge ist Aitor Gonzalez, Vuelta-a-Espana-Sieger des Jahres 2002, wegen Einbruchs in ein Handygeschäft in Alicante verhaftet worden. Der heute 41-jährige Spanier bestreitet die Tat, das Fenster des Ladens sei von einem anderen Mann eingeworfen worden, den er auf einer Party kennengelernt und der sich aus dem Staub gemacht habe. Gonzalez war Radprofi von 1998 bis 2005 bei Kelme, Fassa Bortolo und Euskaltel. Sein Name wurde im Zusammenhang mit der Fuentes-Affäre genannt, auch wenn er nie zugab, verbotene Mittel von dem Arzt angenommen zu haben. 2006 wurde er wegen Testosteron-Dopings gesperrt und beendete seine Karriere. Cyclingnews zufolge ist er schon häufiger mit dem Gesetz in Konflikt geraten. 2007 wurde er wegen Alkohols und Drogen am Steuer verhaftet, ein Jahr später weil er Schläger angeheuert hatte. 2011 fiel er mit einem Betrugsgeschäft auf.


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