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Niederlande: Thomas Dekker gewinnt Rechtsstreit gegen seinen früheren Manager
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02.02.2017

Niederlande: Thomas Dekker gewinnt Rechtsstreit gegen seinen früheren Manager

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Der frühere Radprofi Thomas Dekker darf seine Autobiografie ("Mijn gevecht"), die schon für viel Aufruhr und Empörung gesorgt hat, weiter vertreiben und auch etwaige neue Auflagen drucken lassen. Sein ehemaliger Manager Jacques Hanegraaf hatte auf juristischem Wege ein Verbot des Werks durchsetzen wollen, weil er sich darin durch angeblich falsche Behauptungen verunglimpft sah. Dekker schreibt in dem Buch, Hanegraaf habe ihn bei dem Doping-Arzt Eufemiano Fuentes eingeführt. Das Gericht gab Hanegraafs Klage nicht statt, weil es befand, dass Dekker genug Belege anführe. Der frühere Manager hatte Dekker, der ihm angeblich Zehntausende Euros schuldet, auch Erpressung vorgeworfen. Gegen den Erlass seiner Schulden würde er auf Enthüllungen bezüglich Hanegraaf verzichten, habe Dekker angeboten. Um den Vorwurf der Erpressung ging es in dem Gerichtsverfahren aber nicht.


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