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Tour of Croatia: Kein guter Tag für UAE-Fahrer Modolo und Durasek – Ruffoni sprintet zum Sieg
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20.04.2017

Tour of Croatia: Kein guter Tag für UAE-Fahrer Modolo und Durasek – Ruffoni sprintet zum Sieg

Info: Tour of Croatia 2017 (2.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Einen Tag nach der Bergankunft am Sveti Jure gab es bei der Tour of Croatia wieder eine Flachetappe, die mit 236,8 Kilometern aber noch einmal länger ausfiel als das auch schon sehr lange erste Teilstück der Rundfahrt (227 km). Wie vor zwei Tagen kam es zu einem Massensprint, bei dem Sacha Modolo (UAE Team Emirates) aber seinen Auftaktsieg nicht wiederholen konnte. Der Italiener stürzte drei Kilometer vor dem Ziel und erreichte es daraufhin mit größerem Rückstand. Trotzdem belegten gleich drei seiner Landsleute die ersten Plätze im Tagesergebnis: Nicola Ruffoni (Bardiani CSF), im Vorjahr zweifacher Etappensieger der Österreich-Rundfahrt, sorgte für den zweiten Saisonsieg seiner Mannschaft und gab dabei seinen Landsleuten Giacomo Nizzolo (Trek-Segafredo) und Riccardo Minali (Astana) das Nachsehen.

Es kam aber noch schlimmer für die Mannschaft UAE Team Emirates, denn Kristijan Durasek finishte nach einem Sturz, welcher sich knapp 50 Kilomete vor dem Ziel ereignet hatte, erst mit 2:32 Minuten Rückstand und verlor dadurch nach nur einem Tag schon wieder die Führung in der Gesamtwertung. Neuer Spitzenreiter ist nun Jaime Roson (Caja Rural-Seguros RGA), der fünf Sekunden vor Vincenzo Nibali (Bahrain Merida) liegt.

Eine lange Flucht von acht Fahrern um Stephan Rabitsch (Felbermayr-Simplon Wels) prägte die Fahrt von Imotski nach Zadar. Neben dem Österreicher sowie Mirco Maestri (Bardiani CSF), Daniel Turek (Israel Cycling Academy), Ziga Groselj (Adria Mobil) und Oleksandr Polivoda (Kolss Cycling) waren mit Adriano Brogi, Davide Pacchiardo und Marco Tizza gleich drei Fahrer des Teams GM Europa Ovini dabei. Sie verzeichneten einen Vorsprung von maximal gut fünf Minuten und lagen noch mit vier Minuten vorne, als das Feld 30 Kilometer vor Schluss das Tempo anzog, was schließlich vier Kilometer vor dem Ende zum Zusammenschluss führte.

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