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Untersuchung zum Tirreno-Adriatico-Crash: Moscon hatte einen zu schmalen Reifen montiert
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02.06.2017

Untersuchung zum Tirreno-Adriatico-Crash: Moscon hatte einen zu schmalen Reifen montiert

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Shimano bzw. die Tochterfirma PRO hat eine Erklärung abgegeben, wie es zu dem katastrophalen Versagen von Gianni Moscons 3-Speichen-Vorderrad beim Tirreno-Adriatico-Teamzeitfahren kommen konnte. Dieses war ohne ersichtlichen Grund in seine Einzelteile zerbrochen, was unweigerlich zum Sturz des Sky-Profis führte. Eine aufwändige Untersuchung habe ergeben, so heißt es in einem Statement von PRO, dass Sky einen zu schmalen Reifen auf der Felge montiert hatte. Ein Schlagloch bei Top-Speed habe dann zu dem Ausfall geführt. Pro verweist darauf, dass das Laufrad vollkommen sicher sei, solange es mit einer Reifenbreite von mindestens 24 mm gefahren werde.


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