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Todesfall: Amateurfahrer Riebel bei Neukaledonien-Rundfahrt verunglückt
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20.10.2017

Todesfall: Amateurfahrer Riebel bei Neukaledonien-Rundfahrt verunglückt

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die Tour de Nouvelle Calédonie (NE) ist von einem schrecklichen Unglücksfall überschattet worden. Der 20-jährige Amateurfahrer Mathieu Riebel wurde ausgerechnet von einem Krankenwagen angefahren und dabei tödlich verletzt. Offenbar half der Franzose seinem Teamkapitän Erwan Brenterch nach einem Defekt gerade dabei, wieder in die Hauptgruppe vorzufahren, als ihm auf der Abfahrt vom Col de la Pirogue der Krankenwagen entgegenkam. Riebel prallte gegen die Windschutzscheibe, Brenterch stürtze ebenfalls, kam aber mit einem gebrochenen Bein noch glimpflich davon. Wie es hieß, sei der Verkehr für das Rennen zwar angehalten worden, aber die Straße sei nicht gänzlich gesperrt gewesen. Riebel sei mit ca. 80 km/h in die Kurve gegangen. Die Etappe wurde abgebrochen und das morgige letzte Teilstück vorab neutralisiert.


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