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Giro 2018: Menschenrechtler kritisieren Grande Partenza in Israel, rufen zu Boykott auf
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23.11.2017

Giro 2018: Menschenrechtler kritisieren Grande Partenza in Israel, rufen zu Boykott auf

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Menschrechtsaktivisten haben sich an Giro-Veranstalter RCS Sport gewandt und gefordert, den Grande Partenza 2018 in Jerusalem abzusagen. In dem offenen Brief, der auch von mehreren Prominenten aus Gesellschaft und Politik unterschrieben wurde, werden "gravierende Verletzungen des internationalen Rechts und der Menschenrechte der Palästinenser durch den israelischen Staat angeprangert. Außerdem heißt es: "Wenn man den Start des Giro 2018 in Israel durchführt, wird man nicht nur Israels Militärbesatzung und seine rassistische Politik gegen die Palästinenser decken, sondern auch Israels Haltung bestärken und es ermutigen, weiterhin dem palästinensischen Volk seine von der UN garantierten Rechte vorzuenthalten." Für den Fall, dass RCS Sport auf einem Grande Partenza in Jerusalem beharrt, rufen die Menschenrechtler die Profi-Teams dazu auf, diesen zu boykottieren.


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