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Volta ao Algarve: Sky-Teamkollegen Kwiatkowski und Thomas teilen sich die Beute bei der ersten Bergankunft
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15.02.2018

Volta ao Algarve: Sky-Teamkollegen Kwiatkowski und Thomas teilen sich die Beute bei der ersten Bergankunft

Info: Volta ao Algarve em Bicicleta 2018 (2.HC)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Nicht nur bei der Vuelta a Andalucia, sondern auch bei der Volta ao Algarve gab es heute eine Bergankunft – und einen Sieg für das Team Sky. Aus einer zum Schluss noch recht großen Hauptgruppe heraus, sprintete Michal Kwiatkowski auf der 2. Etappe der portugiesischen Rundfahrt zu seinem ersten Saisonsieg. Nur Bauke Mollema (Trek-Segafredo), Geraint Thomas (Sky), Daniel Martin (UAE Emirates) und Jaime Roson (Movistar) waren schnell genug, um es zeitgleich mit dem Ex-Weltmeister ins Ziel zu schaffen. Da es keine Zeitgutschriften gibt, sind diese fünf Fahrer auch in der Gesamtwertung weiterhin zeitgleich, wobei aber nicht Kwiatkowski, sondern dessen Teamkollege Thomas wegen der niedrigsten Summe an Etappenplatzierungen neuer Spitzenreiter ist und das Leadertrikot überreicht bekam. Sechs Fahrer, angeführt vom Österreicher Patrick Konrad (Bora-Hansgrohe), beendeten die Etappe mit drei Sekunden Verlust und noch sieben weitere lagen maximal zehn Sekunden hinter dem Sieger.

Fünf von sieben Ausreißern – namentlich Yves Lampaert (Quick-Step Floors), John Degenkolb (Trek-Segafredo), Marcos Jurado (Efapel), Oscar Pelegri (Radio Popular-Boavista) und Ricardo Mestre (W52-FC Porto) – wurden bereits vom Hauptfeld eingeholt, bevor man den langen, aber nicht extrem selektiven Schlussanstieg zum Alto da Foia (15,4 km à 5,1%) erreichte. Benjamin King (Dimension Data), der sich das Bergtrikot holte, und der Österreicher Lukas Pöstlberger (Bora-Hansgrohe) waren noch übrig und wurden neun Kilometer vor dem Ziel eingeholt. Direkt im Anschluss attackierte Vasil Kiryienka (Sky), der lange Zeit mit nur wenig Abstand vor dem Feld herfuhr, dass ihn schließlich rund 1500 Meter vor dem Ende wieder einholte. Angriffe anderer Fahrer an der Flamme Rouge wurden von Sky im Keim erstickt, woraufhin es zum Bergsprint von knapp zwanzig Fahrern kam.

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