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Arctic Race of Norway: Toupalik bringt lange Flucht zu einem erfolgreichen Ende, Chernetski festigt seine Führung
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18.08.2018

Arctic Race of Norway: Toupalik bringt lange Flucht zu einem erfolgreichen Ende, Chernetski festigt seine Führung

Info: Arctic Race of Norway 2018 (2.HC)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Mathieu van der Poel (Corendon-Circus) hat auf der 3. Etappe nur knapp seinen zweiten Sieg beim diesjährigen Arctic Race of Norway verpasst. Doch weil der Ausreißer, der zwei Sekunden vor ihm die Ziellinie überquerte, sein Teamkollege Adam Toupalik war, dürfte diese „Niederlage“ wohl leicht zu verschmerzen sein. Anders als Johan Le Bon (Vital Concept) und Robin Carpenter (Rally Cycling), die im Verlauf des ansteigenden letzten Kilometers noch eingeholt wurden, konnte Toupalik sich den Traum von seinem ersten Sieg auf der Straße erfüllen. Wie sein Teamkollege Van der Poel kommt der 22-jährige Tscheche aus dem Cyclo-Cross, war 2013/14 als Junioren sogar Weltcup-Gesamtsieger. Van der Poel gewann den Sprint des am Ende nur 19 Fahrer großen Hauptfeldes vor dem Russen Sergei Chernetski (Astana), der mit der Zeitgutschrift für Platz drei seinen Vorsprung in der Gesamtwertung leicht ausbaute; er liegt nun sieben bzw. acht Sekunden vor Markus Hoelgaard (Joker-Icopal) und Colin Joyce (Rally Cycling).

Die Ausreißergruppe hatte anfangs aus neun Fahrern bestanden, schrumpfte aber rasch auf acht, weil sich Carpenters Teamkollege Adam De Vos, der in der Gesamtwertung zu gut platziert war, wieder zurückfallen ließ. Die verbliebenen Fahrern, zu denen neben den bereits genanten noch Willem Jakobus Smit (Katusha Alpecin), Tom Wirtgen (WB Aqua Protect-Veranclassic), Connor Swift (Dimension Data), Axel Journiaux (Direct Energie) und Øivind Lukkedal (Coop) gehörten, hatten maximal vier Minuten und bei der ersten Zielpassage 16 Kilometer vor Etappenende noch 45 Sekunden Vorsprung. Toupalik, Carpenter und Le Bon setzten sich in der ersten von zwei Schlussrunden ab und kamen mit 18 Sekunden Vorsprung zur Flamme Rouge.

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