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Grand Prix de Wallonie: Stuyven setzt sich in Namur vor Claeys, Barguil, Vanendert und Martin durch
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12.09.2018

Grand Prix de Wallonie: Stuyven setzt sich in Namur vor Claeys, Barguil, Vanendert und Martin durch

Info: Grand Prix de Wallonie 2018 (1.1)
Autor: Felix Griep (Werfel)



Während Vorjahressieger Tim Wellens (Lotto Soudal) den Start beim Grand Prix de Wallonie kurzfristig absagte, um nach seinem Einsatz bei den WorldTour-Rennen in Kanada zu regenerieren, trat Jasper Stuyven (Trek-Segafredo) nach seinen guten Auftritten in Übersee – Dritter in Québec, Vierzehnter in Montréal – in Belgien schon wieder an. Und für den 26-jährigen sprang dabei sein zweiter Saisonsieg nach dem Etappenerfolg bei der Binck Bank Tour heraus. Am Ende des Schlussanstiegs zur Zitadelle von Namur (2,0 km à 5,0%) kam es zum Sprint von fünf Fahrern, den Stuyven souverän vor Dimitri Claeys (Cofidis), Warren Barguil (Fortuneo-Samsic), Jelle Vanendert (Lotto Soudal) und Guillaume Martin (Wanty-Groupe Gobert) gewann. Stuyven hatte 1200 Meter vor dem Ziel selbst attackiert und sich zunächst nur mit Claeys aus einer noch größeren Spitzengruppe abgesetzt. Barguil, Vanendert und Martin konnten nach einer Weile zwar wieder aufschließen, kamen im Sprint aber nicht mehr an den beiden vorbei.

Das erste Fluchtunternehmen von Jasper De Laat (Wanty-Groupe Gobert), Gordon De Winter (AGO-Aqua Service), Tom Dernies (Roubaix-Lille Métropole), Rui Oliveira (Hagens Berman-Axeon) und Julien Mortier (WB Aqua Protect-Veranclassic) hatte bereits 41 Kilometer vor dem Ziel an der Côte d'Ermeton ein Ende gefunden. Nachdem dann zwischenzeitlich kurz Ylber Sefa (Tarteletto-Isorex), Dries De Bondt (Vérandas Willems-Crelan) und Manuel Diaz (Israel Cycling Academy) vorausgefahren waren, bildete sich nach der Côte de Lustin eine Gruppe mit Stuyven, Barguil, Kévin Réza (Vital Concept) sowie João Almeida und Sean Bennett (beide Hagens Berman Axeon). In der Steigung Tienne aux Pierres 15 Kilometer vor dem Ziel und kurz danach schlossen einige weitere Fahrer nach vorne auf, bis eine 19-köpfige Spitzengruppe entstanden war, die in dieser Formation in den finalen Anstieg startete.

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