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Radcross: Sniper Cycling reicht Klage gegen Van Aert wegen Vertragsbruch ein
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20.09.2018

Radcross: Sniper Cycling reicht Klage gegen Van Aert wegen Vertragsbruch ein

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Der Ausstieg Wout Van Aerts aus dem Vertrag mit Veranda's Willems-Crelan hat tatsächlich ein juristisches Nachspiel. Wie ein Sprecher gegenüber "sporza" erklärte, hat die Betreibergesellschaft Sniper Cycling Klage eingereicht. Sie wirft dem Radcross-Weltmeister Vertragsbruch vor. Das bedeutet, dass sie die Gründe, welche Van Aert bzw. sein Anwalt für den Ausstieg angegeben haben - diese wurden im Detail nicht öffentlich kommuniziert - als nicht stichhaltig bewerten. Sollte das Ganze vor Gericht gehen und Sniper Cycling Recht behalten, droht Van Aert eine saftige Geldstrafe. Derzeit ist auch unklar, ob unter den gegebenen Umständen die Fusion von Veranda's Willems und Roompot-Nederlandse Loterij überhaupt zustande kommt. Der Verbleib Van Aerts bei der Mannschaft war offenbar eine der Hauptbedingungen gewesen. Man habe so oder so für 2019 eine Pro-Continental-Lizenz sicher, bestätigte Sniper Cycling indes gegenüber "sporza".


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