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Shortnews Great Ocean Road Race: Astana-Fahrerin Sierra gibt Mitchelton-Scott-Duo Kennedy und Spratt das Nachsehen |
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| 26.01.2019 | ||
Great Ocean Road Race: Astana-Fahrerin Sierra gibt Mitchelton-Scott-Duo Kennedy und Spratt das NachsehenInfo: Frauen: Cadel Evans Great Ocean Road Race 2019 (1.1)Autor: Felix Griep (Werfel) Am Australia Day, dem offziellen Nationalfeiertag Australiens, hat die Kubanerin Arlenis Sierra (Astana) beim Cadel Evans Great Ocean Road Race den heimischen Fahrerinnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Als Solistin erreichte sie das Ziel des 113,2 Kilometer langen Rennens rund um Geelong 19 Sekunden vor den beiden Australierinnen Lucy Kennedy und Amanda Spratt vom Team Mitchelton-Scott. Weitere 15 Sekunden dahinter folgten Ashleigh Moolman-Pasio (CCC-Liv), Elisa Longo Borghini (Trek-Segafredo) und Brodie Chapman (Tibco-Silicon Valley Bank), die bis kurz vor Schluss mit Sierra, Kennedy und Spratt eine Spitzengruppe gebildet hatten. Diese war neun Kilometer vor dem Ziel am Anstieg Challambra Crescent (810 m à 9,8%) entstanden, wo Moolman-Pasio die erste Attacke lanciert hatte. Sierra hatte an der Bergwertung noch einen kleinen Rückstand, bevor sie in der Abfahrt zur Spitze aufschloss. Kurz darauf konnte sich Kennedy in einer weiteren kurzen Steigung aus der Gruppe absetzen, wurde danach jedoch von Sierra eingeholt, die sich letztlich vier Kilometer vor Schluss von ihrer Begleiterin löste. Kennedy wartete dann auf ihre Teamkollegin Spratt, doch auch gemeinsam konnten sie die Führende nicht mehr einholen. Vorjahressiegerin Chloe Hosking (Alé Cipollini) konnte im Finale nicht mitmischen, nachdem sie wenige Kilometer vor dem Challambra Crescent durch einen Defekt zurückgeworfen wurde. -> Zum Resultat Das Cadel Evans Great Ocean Road Race der Männer, das zur WorldTour gehört, findet am morgigen Sonntag statt.
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