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Österreich Pollack schenkt Volksbank den ersten Saisonsieg |
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29.05.2008 | ||
Pollack schenkt Volksbank den ersten SaisonsiegInfo: Bayern-Rundfahrt (2.HC)Autor: Michael Fruhmann, Team Volksbank Bericht: Oldie Olaf Pollack zeigt Youngster Gerald Ciolek in Bayern wie es geht Ab sofort im blauen Trikot des besten Sprinters 29.05.2008 - Teamchef Thomas Kofler fiel sprichwörtlich ein Stein vom Herzen: Olaf Pollack feierte den ersten Saisonsieg für das österreichische Team Volksbank, gewann die zweite Etappe der Bayern-Rundfahrt (UCI Kat. 2.HC). Der 34-jährige Kolkwitzer setzte sich nach 219,9 Kilometern von Straubing nach Neusäß im Massensprint vor seinen Landsleuten Gerald Ciolek (High Road), der seine Gesamtführung verteidigte und Björn Schröder (Milram) durch. Bester Volksbank-Fahrer in der Gesamtwertung bleibt der Schweizer Andreas Dietziker als Zehnter. Für Pollack, der schon die erste Sprintwertung für sich entschieden hatte, ein perfekter Tag. „Meine Beine waren fantastisch. Ich wusste, dass es für meine Gegner, wenn wir im Finale gut arbeiten und meine Position passt, schwer werden würde. Es lief später wie am Schnürchen. Sogar so gut, dass ich den Sprint von vorne fahren konnte. Dank gilt vor allem meinen Teamkollegen, die toll gerackert und ihr Bestes gegeben haben, um für uns das bestmögliche Ergebnis herauszuholen. Das ist Rang eins“, freute sich Pollack nach seinem ersten Sieg im Trikot des Volksbank-Teams - in seiner Heimat Deutschland. Nebenbei übernahm Pollack die Führung in der Sprintwertung. „Das blaue Trikot war vor Start der Rundfahrt mein Ziel, dem ich nun einen gehörigen Schritt näher gekommen bin. Freiwillig ziehe ich es sicher nicht mehr aus.“ Team-Manager Kofler gratulierte: „Olaf legte einen Killersprint hin. Diesen Sieg brauchten wir wie einen Bissen Brot. Ich gönne ihn den Fahrern, die hart trainiert und nun endlich den Lohn ihrer Arbeit erhalten haben. Es ging ein Ruck durch die Mannschaft. So könnte es ruhig weitergehen“, sagte der Vorarlberger und verwies auf den morgigen dritten Abschnitt, der von Donauwörth über 190 Kilometer nach Würzburg führt. -> Zum Resultat |
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