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Tchibo TOP.RAD.LIGA: Wer gewinnt den Klassiker Wien-Laßnitzhöhe?

06.06.2008

Tchibo TOP.RAD.LIGA: Wer gewinnt den Klassiker Wien-Laßnitzhöhe?

Info: Homepage Tchibo TOP.RAD.LIGA
Autor: Martin Roseneder (www.radsportverband.at)

Nach dem Volksbanken GP Südkärnten letztes Wochenende geht die Tchibo TOP.RAD.LIGA am kommenden Sonntag in die vierte Runde: Der Klassiker Wien-Laßnitzhöhe steht auf dem Programm!

Im letzten Jahr konnte sich Markus Eibegger, der heuer bereits die Select Tour für sich entschied, bei Wien-Laßnitzhöhe durchsetzen. Zuvor gewannen Christian Pfannberger (2006), Adam Hansen (2005) und 2004 Petr Hermann. Elk-Profi Markus Eibegger ist gut in Form und könnte bei dem 189 Kilometer langen Rennen, das am Sonntag um 11:00 Uhr beim Bundessportzentrum Südstadt startet, seinen Vorjahressieg verteidigen. Leicht wird es für den Steirer bestimmt nicht, denn unter den 148 Startern befindet sich auch der Führende in der Tchibo TOP.RAD.LIGA, Jan Barta von KTM Junkers Braunau. Vergessen darf man auch nicht die starke Wels Gourmetfein Mannschaft mit Michael Pichler und Hans-Peter Obwaller an der Spitze sowie das nach den Erfolgen bei der Bayern-Rundfahrt hochmotivierte Volksbank-Team aus Vorarlberg.

Die klassische Strecke des Tchibo TOP.RAD.LIGA-Rennens ist wegen des steigungsreichen Kurses und der oft anspruchsvollen Windverhältnisse bekannt und gefürchtet. Von der Südstadt führt das Rennen über Wiener Neustadt, dann wartet mit der Passhöhe Wechsel (8%) (1. Bergwertung) bereits der erste Scharfrichter. Über die Hügel der Oststeiermark um Hartberg und Gleisdorf geht es zur zweiten Bergwertung Kogelbuchstraße und dann zum ersten Zieldurchfahrt Laßnitzhöhe (L326). Darauf ist noch eine Schleife durchs Hönigtal und hinauf zur Schemerlhöhe zum Zieleinlauf auf der Laßnitzhöher Hauptstraße zu absolvieren.