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World Tour: Tirreno-Adriatico steht finanziell auf schwachen Beinen
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02.07.2012

World Tour: Tirreno-Adriatico steht finanziell auf schwachen Beinen

Info: Rennkalender WorldTour 2012
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Die Rundfahrt Tirreno-Adriatico muss um ihr Fortbestehen bangen. Wie Michele Acquarone, der neben dem Giro auch mehrere andere von der RCS veranstaltete Rennen leitet, mitteilte, stellt das Rennen Jahr für Jahr ein erhebliches Zuschussgeschäft dar und wirft kaum Gewinn ab. Hauptsächlicher Grund dafür ist die Parallelaustragung von Tirreno-Adriatico und Paris-Nizza, welche den Italienern TV-Übertragungszeit und Einschaltquote raubt. Er könne von der RCS nicht mehr verlangen, so viel Geld in das "Rennen zwischen den Meeren" zu stecken, vor allem in wirtschaftlich so schwierigen Zeiten, sagte der Giro-Chef. Auch den Eintagesklassikern Mailand-San Remo und Giro di Lombardia geht es wohl alles andere als gut. Finanziell seien diese Rennen nicht gesund, so Acquarone. Man solle darüber nachdenken, sie auf einen Sonntag zu verlegen.


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