|
||
Start >
Berichte Team Vorarlberg Team Vorarlberg-Corratec mit Türkei-Auftritt zufrieden |
||
18.04.2010 | ||
Team Vorarlberg-Corratec mit Türkei-Auftritt zufriedenInfo: Presidential Cycling Tour of Turkey (2.HC)Autor: Team Vorarlberg-Corratec Bericht: Türkei: Fünf aus acht für Greipel. Visconti holt ersten Gesamtsieg seiner Karriere Haselbacher Zwölfter auf Schlussetappe Mit einem zwölften Platz durch René Haselbacher verabschiedet sich das Team Vorarlberg-Corratec von einer erfolgreichen Türkei-Rundfahrt (UCI Kat. 2.HC). Auf der Schlussetappe rund um Antalya (166 km) schlug der Deutsche André Greipel (HTC-Columbia) zum fünften Mal in acht Tagen zu und sicherte sich im Sprint den Tagessieg vor Angelo Furlan (Ita/Lampre) und Kenny van Hummel (Ned/Skil-Shimano). In der Gesamtwertung war Giovanni Visconti (Ita/ISD-Neri) nicht mehr einzuholen. Der Schweizer Vorarlberg-Corratec-Legionär beendet die Rundfahrt der Ehrenkategorie auf einem guten 13. Platz. Bester Österreicher in der Gesamtwertung ist Clemens Fankhauser als 16., Hubert Schwab aus der Schweiz klassiert sich als 17. ebenfalls in den Top 20. In der Mannschaftswertung wir das Team Vorarlberg-Corratec ausgezeichneter Fünfter.
Team Manager Thomas Kofler bilanziert zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft in der Türkei. "Wir haben aktiven Radsport gezeigt und waren oft an der Spitze zu sehen. Auch ergebnismäßig sind wir mit drei Top 10-Platzierungen zufrieden. Dass es schwerer werden würde, als im Vorjahr, wussten wir ja und das hat sich auch in einer hochkarätigen Radsportveranstaltung bestätigt", so der 37-Jährige. "Man sieht dass sich die Jungs auch trauen, im Finale hinzulangen. Im Hinblick auf die Bayern-Rundfahrt und die Österreich-Rundfahrt, die jetzt kommen, ist das natürlich schön anzusehen." Ein kleiner Wermutstropfen bleiben für das Team Vorarlberg-Corrate die Magen-Darm-Erkrankungen von Christoph Sokoll, Silvère Ackermann und dem lange im Weißen Trikot fahrenden Vorarlberger Philipp Ludescher. Zudem zog sich der deutsche Topsprinter Sebastian Siedler vor dem Start der 8. Etappe einen Schnitt an der Hand zu und musste genäht werden. "Solche Dinge passieren eben, werden aber in den nächsten Tagen schon kein großes Handicap mehr darstellen", ist Kofler überzeugt. -> Zum Resultat |
||
|
||
18.04.2010 | ||
Mehr zu diesem Thema bei Google suchen |