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Doping-News: Diverse Reaktionen auf den USADA-Report
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12.10.2012

Doping-News: Diverse Reaktionen auf den USADA-Report

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Mehrere Prominente der Radsport-Welt haben sich heute zum USADA-Dossier geäußert. Am Rande der Tour of Beijing versprach UCI-Chef Pat McQuaid, seine Behörde werde die Beweisführung innerhalb der vorgegebenen Frist prüfen. Dies habe alleroberste Priorität. Bis dahin werde er sich jedoch in keinster Weise zu dem Fall äußern. WADA-Chef David Howman deutete gegenüber niederländischen Medienvertretern an, Armstrong müsse Helfer unter den Doping-Kontrolleuren gehabt haben. Andernfalls sei die jahrelange Vertuschungsaktion nicht möglich gewesen. Eventuell seien viele seiner Proben gar nicht untersucht worden. Tour-de-France-Direktor Christian Prudhomme sprache sich dafür aus, die sieben Tour-Siege der Jahre 1999 bis 2005 nicht neu zu vergeben und zeigte sich ansonsten tief erschüttert über den Bericht. Die Radprofis Stijn Devolder (Vacansoleil-DCM) und Jurgen van den Broeck (Lotto-Belisol), die von 2004 bis 2007 bzw. 2006 bei US Postal und Discovery-Channel fuhren, gaben zu Protokoll, niemals etwas Verdächtiges in der Mannschaft bemerkt zu haben.


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