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Doping-News: Die UCI steht weiter unter Druck
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05.11.2012

Doping-News: Die UCI steht weiter unter Druck

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Auch nach der Ankündigung, eine unabhängige Komission mit der Aufarbeitung der "dunklen" Jahre des Radsports zu beauftragen, ist die UCI noch nicht aus der Schusslinie. Der australische Radsport-Sponsor SKINS - ein Hersteller von Kompressionsbekleidung, der seit 2008 verschiedene Mannschaften ausstattet - möchte McQuaids Truppe auf zwei Millionen Dollar Schadenersatz verklagen. Der Vorwurf: Der Anti-Doping-Kampf, gerade in der Sache Lance Armstrong, sei unzureichend geführt worden. Die UCI habe so zum schlechten Image des Radsports - und damit zu finanziellen Verlusten von SKINS beigetragen. Juristischer Ärger steht der UCI, genauer gesagt dem jetzigen Präsidenten wie seinem Vorgänger Verbruggen, auch noch von anderer Seite ins Haus. Der Journalist Paul Kimmage, der seit Jahren eine Art Privatfehde gegen den Verband unterhält und zunächst von der UCI verklagt worden war, drehte nun den Spieß um und reichte bei einem Schweizer Gericht eine Klage wegen Rufmords, übler Nachrede und Betrugs ein.


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