|
|
Start >
Shortnews Vuelta a España 2013: Hügeliger Auftakt in Galicien und ein neuer angsteinflößender Anstieg |
|
18.11.2012 | |
Vuelta a España 2013: Hügeliger Auftakt in Galicien und ein neuer angsteinflößender AnstiegInfo: VUELTA A ESPAÑA 2013Autor: Felix Griep (Werfel) Erst Anfang Januar 2013 wird man den Streckenverlauf der 68. Vuelta a España erfahren, die für 24. August bis 15. September des kommenden Jahres terminiert ist. Der Start und die ersten (vermutlich insgesamt vier) Etappen werden, soviel ist schon sicher, im Nordwesten Spaniens in der Autonomen Gemeinschaft Galicien ausgetragen. Wie die Zeitung "La Voz de Galicia" nun berichtet hat, wird die Spanien-Rundfahrt mit einem 20 bis 30 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren nach Sanxenxo beginnen, gefolgt von einer Etappe, die in Vilagarcía de Arousa am 1600 Meter langen Monte Lobeira enden soll. Überhaupt dürfte in Galicien mit sehr hügeligen Etappenverläufen zu rechnen sein, wobei das Zeitfahren keine Ausnahme bildet. Gerüchte über markante Anstiege in den Hochgebirgen gibt es auch bereits. So könnte scheinbar Collada de la Gallina, ein Anstieg in Andorra, der 2012 erstmals befahren wurde, erneut in die Strecke eingebaut werden. Da nach der kompletten Aussparung im aktuellen Jahr der Süden Spaniens wieder eingebunden werden soll, ist offenbar auch eine Bergankunft in der Sierra Nevada geplant. Ebenfalls in Andalusien soll gemäß "Ideal de Granada" am Montag der zweiten Woche die Königsetappe von Jaén nach Haza Llana verlaufen. Bei der Zielankunft handele es sich um einen 7,3 Kilometer langen, erst kürzlich asphaltierten Anstieg, dessen Steigungswerte angsteinflößend klingen: bis zu 23 und nie weniger als 15 Prozent. |
|
18.11.2012 | |
Mehr zu diesem Thema bei Google suchen |