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Doping-News: Astana plant stärkere Vernetzung des internen Kontrollprogramms
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28.11.2012

Doping-News: Astana plant stärkere Vernetzung des internen Kontrollprogramms

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Auch an der Mannschaft Astana, die in der Vergangenheit ohnehin in den einen oder anderen Doping-Vorfall verwickelt war, gehen die verstärkten Diskussionen zum Thema nicht spurlos vorbei. Der Gazzetta dello Sport zufolge möchte die kasachische Mannschaft ihr internes Präventionsprogramm intensivieren und dafür mit italienischen Experten zusammenarbeiten, die schon für das IOC bei Olympischen Spielen tätig waren. Es sollen regelmäßige, aber unangekündigte Blut- und Hormontests bei allen Fahrern durchgeführt werden, deren Analyseergebnisse mit den Resultaten, welche die UCI bei Tests für den Biologischen Pass erzielt, kombiniert werden. Auf diese Weise solle die Gesundheit der Athleten geschützt und ihre Leistung verbessert werden, während zugleich Anzeichen unerlaubter Leistungssteigerung frühzeitig erkannt würden, verlautete von Teamseite. Auch wenn einmal ein Biologischer Pass Auffälligkeiten aufwiese, hätte man auf diese Weise zusätzliches Belegmaterial.


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