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Doping-News: Labor-Chef setzt sich gegen Vorwurf des Geheimnisverrats zur Wehr
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11.01.2013

Doping-News: Labor-Chef setzt sich gegen Vorwurf des Geheimnisverrats zur Wehr

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Der Leiter des Lausanner WADA-Analyselabors lässt den von USADA-Chef Tygart erhobenen Vorwurf nicht auf sich sitzen. Auf einer Pressekonferenz erklärte Martial Saugy, er habe sich zwar 2001 mit Lance Armstrong und Johan Bruyneel nach Bekanntwerden einer auffälligen Doping-Probe getroffen, er habe den beiden jedoch nicht verraten, wie man den EPO-Test aushebeln könne. Es sei lediglich um eine Erläuterung des Testverfahrens als solchen gegangen. Die Geste, die Tygart als Nicken interpretierte - auf die Frage hin, ob er, Saugy, Armstrong "den Schlüssel" gegeben habe -, sei keinesfalls als Bejahung gemeint gewesen. Der USADA-Chef habe ihn schlicht missverstanden. Es sei geradezu paradox anzunehmen, nach so vielen Jahren im Anti-Doping-Kampf werde er sein eigenes Lebenswerk in Gefahr bringen, indem er Athleten Geheimnisse verrate, so Saugy weiter.


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