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Doping-News: Erste Reaktionen auf Armstrongs Doping-Beichte - Abbitte bei Livestrong Foundation
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15.01.2013

Doping-News: Erste Reaktionen auf Armstrongs Doping-Beichte - Abbitte bei Livestrong Foundation

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Obwohl der Wortlaut des Interviews, welches Oprah Winfrey mit Lance Armstrong führte, noch alles andere als klar ist, ließen die ersten Reaktionen nicht lange auf sich warten. Die UCI entgegnete auf das Gerücht, Armstrong werde Offizielle des Weltverbands schwer belasten, relativ gelassen und mit dem Hinweis, er solle sich an die unabhängige Untersuchungskommission wenden. Die Veranstalter der Tour Down Under, an der Armstrong 2009, 2010 und 2011 auf höchst werbeträchtige Weise teilgenommen hat, forderten Startgelder im Wert von mehreren Millionen Dollar zurück. Außerdem wurde gemeldet, dass das US-Justizministerium voraussichtlich die Klage unterstützen wird, welche Floyd Landis gegen seinen früheren Teamkapitän anstrengt. Darin geht es um den Vorwurf des Missbrauchs von Steuergeldern durch das indirekt staatlich finanzierte US Postal Team.
Dass Armstrong einen ganz anderen Weg einschlagen würde als bisher, war spätestens wenige Stunden vor dem großen Interview schon klar. Zu diesem Zeitpunkt entschuldigte Armstrong sich offiziell bei seinen Mitstreitern in der Livestrong-Foundation und leistete Abbitte für die unangenehme Situation, in die er die Stiftung gebracht habe.


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