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Doping-News: US-Regierung lehnt millionenschwere Entschädigungszahlung von Armstrong ab
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16.01.2013

Doping-News: US-Regierung lehnt millionenschwere Entschädigungszahlung von Armstrong ab

Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Einen Tag bevor das mit Spannung erwartete Doping-Geständnis von Lance Armstrong im Fernsehen ausgestrahlt wird, geistert noch eine neue Meldung durch die Presse. Angeblich soll der Texaner der US-Regierung 5 Millionen Dollar angeboten haben als Entschädigungszahlung für den Prozess, in dem es um vom US Postal Team zu Unrecht kassierte Gelder der staatlichen Post geht. Dieses Verfahren war von Armstrongs ehemaligem Teamkollegen Floyd Landis in Gang gebracht worden und findet mittlerweile sogar Unterstützung beim Justizministerium. Außerdem soll der ehemalige Tour-Rekordsieger angeboten haben, in dem Prozess als Zeuge auszusagen. Beide Ansinnen wurden von der US-Regierung als "unangemessen" zurückgewiesen.
Unterdessen hat der ehemalige WADA-Chef Dick Pound dem Radsport eine schwarze Zukunft vorhergesagt. Sollte Armstrong mit seinen Aussagen auch UCI-Offizielle belasten, werde diese Disziplin wahrscheinlich von der Liste der Olympischen Sportarten gestrichen. Vielleicht sei dies sogar die einzige Möglichkeit, um den Radsport vom Doping zu säubern.


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