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UCI-Präsidentschaftswahl: Cookson lässt McQuaids Nominierung juristisch prüfen - Wortgefecht geht weiter
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16.08.2013

UCI-Präsidentschaftswahl: Cookson lässt McQuaids Nominierung juristisch prüfen - Wortgefecht geht weiter

Info: UCI-Präsidentschaftswahl 2013: Chronik aller News
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



UCI-Chef Pat McQuaid und sein Herausforderer Brian Cookson schenken sich weiterhin nichts. Einem Bericht von Cyclingnews zufolge lässt der Präsident von British Cycling die jüngsten kuriosen Versuche, McQuaids Nominierung für die Wahl sicherzustellen, juristisch prüfen. Dagegen polterte der Amtsinhaber, Cookson scheue wohl eine offene Auseinandersetzung und wolle seinen Gegner schon im Vorfeld ausschalten. Außerdem verbreite er Unwahrheiten, wenn er behaupte, der marokkanische und der thailändische Radsportverband hätten ihn, McQuaid, erst nach Ablauf der dafür vorgesehenen Frist nominiert. Cookson konterte umgehend, es gehe ihm nur um eine demokratische, faire Wahl und um Offenheit und Transparenz in allen Vorgängen. Mit seinen "verzweifelten Versuchen und Ausbrüchen" schade der UCI-Chef dem Radsport nur.


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