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UCI-Präsidentschaftswahl: McQuaid baut auf seine Erfahrung - "aus Fehlern gelernt"
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21.09.2013

UCI-Präsidentschaftswahl: McQuaid baut auf seine Erfahrung - "aus Fehlern gelernt"

Info: UCI-Präsidentschaftswahl 2013: Chronik aller News
Autor: Heike Oberfeuchtner (H.O.)



Wenige Tage vor der UCI-Präsidentschaftswahl in Florenz ist Pat MCquaid weiterhin darum bemüht, für seine Person zu werben. In einem Interview mit dem "Telegraph" münzte der Amtsinhaber nun die Fehler aus der Vergangenheit, die seine Kritiker ihm vorwerfen, in Stärken um. Gerade weil sein Vorgänger Verbruggen, er selbst und die gesamte UCI in schweres Fahrwasser geraten seien, habe er die nötige Erfahrung, um den Verband in eine bessere Zukunft zu führen und um eine Wiedervereinigung aller mit dem Radsport verbundenen Interessenvertreter zu bewerkstelligen. Er habe aus seinen Fehlern gelernt, so McQuaid, benötige aber noch vier weitere Jahre, um seinen Kampf für eine Anti-Doping-Kultur zu vollenden. Nachdem sich mit US Cycling zuletzt ein weiterer wichtiger Verband gegen ihn stellte, zieht der Ire offenbar besonderen Trost aus der Unterstützung, die ihm seitens des Internationalen Olympischen Komittees entgegengebracht wird. Beim IOC-Kongress in Buenos Aires habe er von überallher aufmunternte Worte und Durchhalteparolen gehört. Die erfahrenen Sportfunktionäre wüssten diesen Wahlkampf und das, was sich "zwischen den Zeilen" abspiele, einzuschätzen.


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